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(1959-A)-Die Wirtin von Maria Wrth - Spielfilm
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Film Deutscher Titel Wirtin vom Wörthersee Originaltitel Die Wirtin von Maria Wörth Produktionsland Österreich Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1952 Länge 87 Minuten Altersfreigabe FSK 12[1] Stab Regie Eduard von Borsody Drehbuch Eduard von Borsody Joachim Wedekind Fritz Böttger Produktion Eduard Hoesch Musik Hans Lang Kamera Walter Riml Besetzung Maria Andergast: Franzl, Wirtin des Seehotels am Wörthersee Harald Maresch: Fred Miller alias Fritz Deurtinger Mady Rahl: Lilo Rudolf Carl: Bürgermeister Alois Kögerl Else Rambausek: Gretl Kögerl Michael Toost: Engelbert Waso Ludwig Schmidseder: Apotheker Angermüller Joseph Egger: Briefträger Seppl Erich Dörner: Lehrer Köhler Karl Hruschka: Schneider Fingerl Johannes Roth: Frisör Lederer Trate Servi: Zenzi, Magd Jutta Günther: Jutta Isa Günther: Isa
Inhalt:
Handlung Der Film ist eine österreichische Heimatkomödie, die von der verwitweten Seehotel-Wirtin handelt, die von ihren Zwillingstöchtern mit einem jungen Amerikaner verkuppelt werden soll. Dieser trifft zugleich mit einem rätselhaften Brief aus Amerika in Maria Wörth ein und stiftet hier einige Verwirrung. Die Wirtin verliebt sich in ihn, und ihre Zwillingstöchter helfen mit, das Paar zusammenzubringen. Zuletzt stellt sich heraus, dass der Amerikaner mit dem Briefeschreiber identisch ist. Produktion Gedreht wurde Die Wirtin von Maria Wörth am Wörthersee in Kärnten sowie in Sankt Gilgen im Salzkammergut, in den Sofiensälen in Wien und in den Ateliers in Salzburg-Parsch und Wien-Sievering.[2] Im Film sind verschiedene Lieder zu hören, darunter Wirtin vom Wörthersee und Zwetschkenknödel-ödel-ödel aus der Feder von Hans Lang (Musik) und Erich Meder (Text), die interpretiert von Maria Andergast und Hans Lang auch auf Platte erschienen sind. Kritik Für den film-dienst war der Film eine „flaue Komödie um Zwetschgenknödel und die Wahl einer "Miß Wörthersee"“.[1] Für die zeitgenössische Kritik von Funk und Film wird in dem Film „die übliche Mischung serviert: Hans Langs ‚Holdrio‘-Musik, interpretiert von Maria Andergast“ sowie eine Reihe von bewährten Komikern.[3]